Hallo!
Der Hartmannbund bietet gerad eine kostenlose fortbildung in berlin an. Vielleicht interessant für alle, die noch ein paar Punkte brauchen und sich für Gesundheitspolitik interessieren. Hier folgt der Inhalt der email die ich bekommen habe:
Inhalt:
1. Wochenende – 12 Fortbildungspunkte
05.04.2008 von 14.00 bis 19.00 Uhr
06.04.2008 von 09.00 bis 14.00 Uhr
· Grundlagen der Gesundheitspolitik
· Funktion der Ärztekammer
· Funktion der Kassenärztlichen Vereinigung
· Grundlagen der Pharmapolitik
· Rolle der freien Ärzteverbände
· Das deutsche Gesundheitssystem aus Sicht der Politik
2. Wochenende - 12 Fortbildungspunkte
26.04.2008 von 14.00 bis 19.00 Uhr
27.04.2008 von 09.00 bis 14.00 Uhr
· Medizinische Aus- und Weiterbildung: Aktuelle Probleme und Reformbestrebungen
· Krankenhäuser Organisation und Finanzierung
· Ãrzte und Medien
· Gesundheitssysteme im Vergleich
· Vertragsarztrecht
· Ãrztebedarf und Arztzahlentwicklung
3. Wochenende – Schutzgebühr 20,00 €
31.05.2008 von 10.00 bis 19.00 Uhr
01.06.2008 von 09.00 bis 13.00 Uhr
· Rednerschulung mit Video-Controlling
Veranstaltungsort:
Ärztekammer Berlin, Friedrichstr. 16, 10969 Berlin
Die Veranstaltungswochenenden können auch getrennt besucht werden.
Für eine umfassende Verpflegung ist gesorgt.
Studenten erhalten die Möglichkeit der Erstattung von Ãœbernachtungskosten (Einzelzimmer) bis max. 40,00 gegen Vorlage der Quittung sowie die Erstattung der Fahrtkosten bis max. 150,00 € bei einer Fahrt in der 2. Klasse Bundesbahn.
Approbierte Ärzte erhalten die Fahrtkosten bei einer Fahrt in der 2. Klasse Bundesbahn erstattet.
Anmeldung (bis spätestens 31. März 2008):
E-Mail: ul@hartmannbund.de
Fax: 030-206 208 14
Homepage des Hartmannbundes: www.hartmannbund.de/Bundesverband/Einrichtungen
Mit freundlichen Grüßen
Ich stehe vor der Anschaffung eines SBAS Diagnosegerätes zum ambulanten Patientenscreening bezüglich Schlaf-assoziierter Atemstörungen (wie obstruktive Schlafapnoe). Wer hat Erfahrung bezüglich Fehleranfälligkeit von Mehrkanal-Meßgeräten? Gibt es Vorteile im Handling bestimmter Gerätetypen?
Eine 41 jährige, ansonten gesunde Frau und Nichtraucherin, hustet seit über 6 Monaten täglich, besonders nachmittags, abends und nachts. HNO-FA- sowie Lungen-FA-Abklärung inkl. CT der Lunge unauffällig, Behandlung mit Symbicort TH, Antibiotika wie Clarithromycin, Ciprofloxacin erbrachten keine Besserung. Es liegt keine Allergie vor. Der Husten begann im Mai 2007 ohne sonstige Begleitbeschwerden spontan. Die Entzündungsparameter sind mäßig erhöht (Skg 35/78, CRP 12). Das übrige Labor inklusive Immunglobuline unauffällg. Lediglich ein Versuch mit oraler Cortisontherapie (dzt. 1/4 Tbl. Aprednislon 25mg morgens erbrachte teilweise Besserung). Weitere Abklärung bzw. Behandlungsmöglichkeit? Eine rheumatologische Abklärung wurde veranlasst, von der Patientin aber noch nicht durchgeführt.
Juchu!
Heute abend hilft Uri Geller allen Rauchern aufzuhören!
Endlich nimmt sich mal einer der Sache an!
Na dann kann ja nichts mehr schief gehen...
Viele Grüße!
Liebe Kollegen,
ich würde gerne ein amüsantes, aber dennoch ernstes Thema zur Diskussion stellen.
Auf den Kostendruck im Gesundheitswesen reagiert ein Nürnberger Arzt auf bizarre Weise: Von seinen Patienten verlangt er seit Jahresbeginn eine Toilettengebühr in Höhe von 50 Cent! Pro Quartal, so beklagte er sich, bekomme er für jeden Patienten im Schnitt nur 30 Euro. Davon müsse er alles bezahlen - Geräte, Personal, Betriebskosten. Da könnte sich eine Toilettengebühr für ihn sogar rechnen: "Wenn der Patient jeden Tag für 50 Cent zum Urinieren kommen würde, dann verdiene ich daran mehr, als wenn er zum Spritzen kommt."
Patienten nennen die Zusatzgebühr dagegen schlicht "unverschämt".
Wie beurteilen Sie das Verhalten dieses Arztes? Sind die deutschen Ärzte mittlerweile so frustriert, dass bereits solche Maßnahmen ergriffen werden? Wie empfinden Sie die Vergütung des Deutschen Gesundheitssystems
Freundliche Grüße
Gibt es eine Evidenz für die Anzahl der packyears und den Folgekrankheiten, wie z.B. COPD, Malignome, KHK, etc.?
Welche wissenschaftlichen Arbeiten sind bekannt, die fundiert über die Nebenwirkungen von Viruspartikel schreiben? Fremdkörperreaktionen?
Mehr als 50% der MRT-Untersuchungen, die von Patienten unaufgefordert in meine Ordination für Orthopädie mitgebracht werden, sind völlig sinnlos. Gleichzeitig gibt es 2-3 Wochen Wartezeit für MRT-Untersuchungen in meinem Bezirk. Was kann man tun?
Die biochemischen Labors in Wien haben sehr unterschiedliche Werte für Serumtestosteron. Wie kommen diese Unterschiede zustande? Ist eine Einigung nicht möglich?
Habe einen Patienten zur Coagucheck-Schulung mit sehr schwieriger, (weil schwankenden INR-Werten)Einstellung ,da Marcumarunverträglichkeit bei Mitralklappenersatz. Sollte hier nicht eine Tabletteneinnahme 2xproTag wegen der kurzen Halbwertszeit erfolgen? Wer hat Erfahrung?
Liebe Kollegen!
Ich möchte von folgendem Fall berichten:
Ein 23jähriger junger Mann entdeckt auf seiner Brust einen neu entstandenen unregelmäßig begrenzten, mehrfarbigen, nicht erhabenen
Naevus mit ca. 5mm Durchmesser.
Daraufhin konsultiert er einen Dermatologen, der den Naevus zwar suspekt findet, aber in Anbetracht des Sommers zum Abwarten rät, damit die Badesaison nicht verpaßt wird.
Einige Monate später sucht der Patient einen zweiten Dermatologen auf, der ihm zur Wahl stellt: Einen weiteren Monat beobachten oder gleich entfernen. Der Patient entscheidet sich für die Entfernung.
Histo: wahrscheinlich malignes Melanom, Clark-level 3-4.
Daraufhin großzügige Nachresektion, Markierung und Entnahme eines sentinel-Lymphknoten rechte Axilla, glücklicherweise ohne Nachweis von Metastasen.
Die psychologische Belastung durch das Ereignis war für den Patienten immens.
Seither vertrete ich die Ansicht, daß neu entstandene melanomverdächtige Naevi stets möglichst frühzeitig entfernt werden sollten.
Der Naevus wird durch Abwarten sicher nicht weniger suspekt. Lieber 100 überflüssige kleine Narben als ein verpaßter Fall.
Was denken Sie?
Sehr geehrte Kollegen,
Die Einnahme oraler Kontrazeptiva senkt bis zu 30 Jahre nach dem Absetzen die Häufigkeit von Ovarialkarzinomen. Dies ergab eine Meta-Analyse im Lancet (2008; 371: 303-14), dessen Herausgeber die rezeptfreie Abgabe der „Pille“ fordern.
Die bisher größte zusammenfassende Analyse des verfügbaren Datenmaterials ist im Deutschen Ärzteblatt zu lesen. http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=31194
45 Studien aus 21 Ländern mit 23.257 Patientinnen mit Ovarialkarzinom und 87.303 Kontrollen flossen in die Berechnungen ein.
Wie beurteilen Sie als Experten diese Studie? Die hormonelle Kontrazeption wir nach wie vor kontrovers diskutiert. Sehen Sie eher ein Risiko oder mehr eine protektive Wirkung der „Pille“? Ihre Meinung bezüglich der Hormonsubstitution während der Menopause würde mich ebenfalls sehr interessieren.
Die Ergebnisse zeigen eine protektive Wirkung, die von der Dauer der Anwendung und vom Zeitintervall nach dem Ende der Anwendung abhängt. Nach den jetzt publizierten Daten sinkt das Ovarialkarzinomrisiko pro 5 Jahre Einnahme der „Pille“ um 29 Prozent (95-Prozent-Konfidenzintervall 23-34 Prozent), wenn die Pille vor weniger als zehn Jahren abgesetzt wurde. Die Reduktion beträgt 19 Prozent (14 bis 24 Prozent) pro fünf Jahre Anwendung, wenn die letzte Einnahme zehn bis 19 Jahren zurückliegt.
Bei Frauen, die die Pille zuletzt vor 20 bis 29 Jahren eingenommen hatten, war das Risiko pro fünf Jahre Pille um 15 Prozent (9 bis 21 Prozent) reduziert. Eine Ausnahme von der Regel bilden die muzinösen Karzinome. Alle anderen histologischen Arten von Ovarialkarzinomen können nach den Angaben in der Studie durch die Einnahe der „Pille“ verhindert werden. Die absolute protektive Wirkung ist allerdings denkbar gering. Von 1.000 Frauen erkranken 12 Frauen bis zum 75. Lebensjahr an einem Ovarialkarzinom. Unter den Anwenderinnen der Pille sind es 8 von 1.000 Frauen. Die Sterblichkeit am Ovarialkarzinom wird von 7/1.000 auf 5/1.000 gesenkt.
Die „Pille“ erhöht die Inzidenz von Brustkrebs und Zervixkarzinomen, senkt aber die Rate von Endometrium- und Ovarialkarzinomen.
Daher ist es etwas verwunderlich ist, dass die Studie nicht auf die anderen Krebsrisiken eingeht. Dabei hatte eine Arbeitsgruppe aus dem gleichen Haus, die Collaborative Group on Hormonal Factors in Breast Cancer, vor elf Jahren ausgerechnet, dass die oralen Kontrazeptiva das Brustkrebsrisiko während der Einnahme und bis zehn Jahre danach erhöhen (Lancet 1996; 347: 1713-27). Ein ähnlicher Effekt wurde in einer im letzten Jahr publizierten Analyse der Oxford-Meta-Analysten für das Zervixkarzinom gefunden (Lancet 2007; 370: 1609-1621). Beide Studien werden weder erwähnt noch versucht, das Krebsrisiko in eine Perspektive zu bringen, wozu dann auch die Risikominderung beim Endometriumkarzinom gehören würde.
Mit freundlichen Grüßen
Alle Ärzte ohne Ausnahme (!) müssten sich verstärkt darum kümmern, Menschen vor dem Rauch-Beginn zu bewahren und ihre Patienten zu motivieren, nicht mehr zu rauchen indem sie ihnen positive Möglichkeiten aufzeigen, wie sie dieses Ziel erreichen - und langfristig halten - können.
Hierfür sind Konzepte notwendig, die einfach und praktikabel durchführbar, positiv, motivierend und finanzierbar und für alle Beteiligten nützlich sind - und die sind vorhanden.
Es gibt natürlich verschiedene Wege, Nichtraucher zu werden. Weltweit hat die "Schluss-Punkt-Methode" die höchsten Anfangs-Erfolge. Entscheidend für den langfristigen Erfolg ist es, den Raucher positiv zu motivieren und ihn davon zu überzeugen, dass er selbst aufhören will bzw. dass es realtiv leicht ist, Nichtraucher zu sein ("Verhaltensänderung"). Das genügt in vielen Fällen. Die anderen Maßnahmen (wie Nikotinpflaster, Medikamente, Akupunktur) sind "Hilfsmittel", die den Entwöhnungs-Weg unterstützen können. Aber: Jeder Raucher ist anders, und wir müssen herausfinden, welche der Hilfmittel zum vor uns sitzenden Entwöhnungswilligen passt (deswegen benötigen wir verschiedene "Hilfsmittel").
Die Erfolge sind größer als erwartet!
Udo Böhm
PS: Ich würde mich freuen, wenn Sie darauf hinweisen, dass ich vom 14.-15.6.2008 in der Ärztekammer Berlin ein 2-tägiges Raucherentwöhnungsschulungsseminar für Ärzte durchführe. Infos sind erhältlich unter agg-uw@t-online.de
Hallo! Bei Spiegel-Online habe ich folgendes Video gefunden, und da ich es spektakulär fand, dachte ich mir es könnte auch für andere Ärzte interessant sein. Schauen Sie hier: http://www.spiegel.de/video/video-26245.html Ein 15-jähriges Mädchen, daß im Begriff war eine ihr transplantierte Leber abzustoßen änderte demnach "von selbst" ihre Blutgruppe zur blutgruppe des Spenders, und auch die Abstoßung stoppte. Hat jemand mehr von dem Fall gehört? Gibt es schon ähnliche Fälle? Erinnert ein wenig an Knochenmark-Transplantationen, oder? Was für Möglichkeiten, wenn man den Mechanismus verstünde! Viele Grüße!
Durch die öffentliche Debatte sensibilisiert, muss ich mich in der täglichen Praxis immer wieder mit dieser Fragestellung beschäftigen. Im Gespräch mit Kollegen und Eltern stellt sich mir die Frage, in wieweit sich das Trinkverhalten der Jugendlichen tatsächlich verändert hat oder ob die Inanspruchnahem des öffentlichen Rettungswesens durch die weite Verbreitung der Mobiltelefone einfach nur ins Blickfeld der Öffentlichkeit gerückt ist.
Haben Sie in Ihrer täglichen Praxis eine Steigerung des jugendlichen Alkoholkonsums beobachten können?
Wird auch hier wieder von der Presse übertrieben?
Muss ich einem Pat., der immer gesund war und ist, bezüglich einer Tetanus-Impfung nach 27 Jahren eine Grundimmunisierung durchführen oder genügt eine Impfung bei Null und eine Auffrischung nach einem Jahr?
Wer hat Erfahrungen mit Ganzkörper-Vibrations-Therapie bei Inkontinenz? Welche Behandlungszeiten? Wie oft pro Woche? Welche Intensität/Frequenz? Vielen Dank!
Gibt es in der Fachliteratur festgelegte Grundsätze, wann eine distale Radiusfraktur operativ zu behandeln ist (z.B. Gelenkflächenbeteiligung, Achsfehlstellung, AO-Klassifikation)? Wenn ja, ist die Op-Indikation vom Alter abhängig? Für Ihre Bemühungen danke ich im Voraus und verbleibe mit freundlichen Grüßen
Entsprechend der Friedwald-Formel, die natürlich auch mit den Laborergebnissen des LDL-Cholesterins zusammenpaßt, besteht ein indirekt proportionales Verhältnis zwischen LDL-Chol und Triglyceriden und nun fragte mich ein mündiger, mitdenkender Patient, ob er denn viele süße Kohlehydraten essen solle,um damit seine Triglyceride zu erhöhen und so sein cardiales Risiko zu reduzieren, weil ja dann das LDL sinkt.Natürlich wäre es sinnvoller, das Gesamtcholesterin zu senken, aber rein theoretisch wäre eine LDL-Senkung auch über oben genannte Schiene-selbverständlich nur bis zu TG 300-möglich. Was sagen Experten dazu?
Patient, ein 36-jähriger Mann.
Mit 19 Jahren schweres Schädelhirntrauma mit apallischen Durchgangssyndrom.
Mit 21 Jahren wieder rehabilitiert.
Vier Jahre wieder berufstätig.
Mit 26 Jahren zunehmende Spastizität, beinbetont.
Mit 30 Jahren Tiefertreten der Kleinhirntonsillen im Sinne einer erworbenen
Arnolld-Chiari-Malformation.
Behandlung wie angeborene Arnolld-Chiari-Malformation nämlich Erweiterungs=
operation im Foramen Magnum.
Verschlechterung bis zum Alter von 34 Jahren mit Syrinxbildung C1,C2.
Nun neuerliche Erweiterungs-OP, Laminectomie und Myelolyse.
Merkliche Besserung ,vor allem in den Armen.
Auf Rehabilitation Baclofen intrathecal: Seither völlige Tetraparese, die Sensibilitätist erhalten.
Die vorher nicht respektierte sechsfache Eiweißerhöhung des spinalen Liquors und damit wohl Liquorstase im spinalen Liquorraum ist plötzlich auf das über Zwanzigfache angestiegen. Entstehen von massiven Verwachsungen im craniocervicalen Übergang und Syrinxbildung. DIE INTRATHECALE BACLOFENEVALUIERUNG HAT PRAKTISCH DIE GRUNDKRANKHEIT POTENZIERT.
Es bestand vitale Bedrohung durch Atemlähmung. Nach einem halben Jahr neuerliche Erweiterungs-operation, Myelolyse und hohe Thoraxdekompression. Als Grund für die spinale sechsfache Liquoreiweißerhöhung und das Entstehen von Verwachsungen im craniocervicalem Übergang sechs Jahre nach dem SHT wurde serologisch und pathohistologisch eine Hypersensitivität IV gegen das Silikon des atrioventrikulären Shunts gefunden. Der Shunt wurde ausgetauscht, die Syrinx in die Bauchhöhle drainiert
Trotzdem besteht noch eine Tetraparese - meiner Meinung nach weil immer noch eine 25-fache spinale Liquoreiweißerhöhung mit völliger Liquorstase im spinalen Liquorraum besteht. Das Liquoreiweiß in den Ventrikel war und ist immer normal.
Der 36-jährige Mann LIEGT in einem Pflegeheim!!!
Frage: Ist es bei den großartigen Fortschritten der Neurochirurgie wirklich nicht möglich , den 36-jährigen Mann durch eine entsprechende lumbale Drainage von der Liquorstase zu befreien????
Ist man es ihm nicht schuldig ,dies wenigstens zu versuchen????
Nach zwei Erweiterungsoperationen im craniocervicalen Übergang , nach zweimaliger ausgiebiger Melolyse im craniocervicalem Übergang und hoher Thoraxdecompression dürfte man doch annehmen , dass der frische Liquor im craniocervicalem Übergang nachfließt.
Eine Aktivität der Hypersensitivität besteht nicht mehr. Lumbalpunktionen sind immer völlig komplikationslos verlaufen. 2004, als das spinale Liquoreiweiß bei sehr schmalen Ventrikeln (Schlitzventrikel) schon auf das Sechsfache angestiegen war und wohl schon funktionell im spinalen Liquorraum eine Liquorstase bestand und ein Druckgradient zwischen den äußeren und inneren Liquorräumen - war sogar eine ascendierende Myelographie mehr oder weniger normal.
Rückfragen sind willkommen!