Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin begrüßt die Zielsetzungen und Instrumente der Krankenhausreform. Dazu müssten in den Leistungsgruppen jedoch alle internistischen Schwerpunkte abgebildet werden.
Die postoperative Thromboseprophylaxe ist für Hausärzte täglich Brot. Doch wie lange soll man antikoagulieren? Eine Metaanalyse untersucht, wann postoperative thromboembolische Ereignisse auftreten. Was bedeutet das für die Behandlung?
Die Diagnose entzündlich-rheumatischer Erkrankungen ist durch die steigende Zahl an Komorbiditäten deutlich komplexer geworden. Welche Strategien helfen bei der präzisen Erkennung?
ChatGPT könnte viele Fragen eines Medizinexamens lösen, aber wenn man es für reale Menschen verwenden würde, wäre das schnell tödlich, sagt ein Arzt, der es einem Praxistest unterzogen hat.
Zwei kürzlich erschienene Studien befassen sich mit der Wirksamkeit von Mirikizumab und Upadacitinib bei Colitis ulcerosa bzw. M. Crohn. Wie können Betroffene mit CED profitieren?
Nicht alle Krankheitssymptome sind immer klar und eindeutig. Häufig kommen verschiedene Differenzialdiagnosen infrage. Wie kommuniziert man diagnostische Unsicherheit am besten?
Jeden ersten Samstag im Juni ist internationaler Tag der Organspende. Doch gerade in Deutschland liegt die Spendenbereitschaft bei weitem nicht auf gewünschtem Niveau. Warum ist das so?
Ein medizinischer Ratschlag für die Tante, ein Rezept für die Mutter, ein Check up für den besten Freund – viele Ärzte behandeln hin und wieder auch Verwandte und Freunde. Doch ist das wirklich eine gute Idee?
Diabetes Typ 2 ist durch viele Komorbiditäten gekennzeichnet. Wie lassen sich Fettleber, Herz- und Niereninsuffizienz verhindern?
Viele Bereiche der Medizin werden zunehmend technisch, das gilt auch für die Chirurgie. Ersetzt die Robotik bald den Chirurgen? Das diskutierte die DCK auf einer Pressekonferenz im Ausblick auf ihren 140. Fachkongress.
Rheumatische Erkrankungen können früh diagnostiziert werden – wenn behandelnde Ärzte bereits bei den Symptomen einer Grippe in diese Richtung denken.
Die neue S3-Leitlinie Polytrauma der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie ist erschienen - mit Empfehlungen zur Behandlung Schwerverletzter am Unfallort, im Schockraum und im Operationssaal.
Lokale interventionelle Verfahren werden bei Patienten mit primären und sekundären Lebertumoren zunehmend eingesetzt. Wie wirkt die transarterielle Chemoembolisation beim HCC?
Eine Genmutation kann XLH auslösen – eine seltene, lebenslang fortschreitende Krankheit. Skelettdeformationen, Zahnprobleme und Mikrosomie sind nur einige der zahlreichen Symptome. Wie sieht die Behandlung aus?