Da die HS zu Vernarbungen, sterilen Abszessen mit Fistelbildung und bakteriellen Infektionen führen kann, sind Schmerzlinderung und eine frühe Diagnose von besonderer Wichtigkeit.
Die komplexe Beziehung zwischen Genetik und Umwelt prägt die Entstehung atopischer Dermatitis im Kindesalter. Neue Forschungsergebnisse zeigen präventive Strategien, die das Leben von betroffenen Kindern verbessern könnten.
Die Fortschritte in der Allergieforschung präsentieren eine Vielzahl neuer Therapieoptionen für chronische allergische Erkrankungen. Ein Blick auf innovative Ansätze und vielversprechende Entwicklungen.
Betroffene mit Nagelpilz besuchen die dermatologische Praxis tagtäglich. Die orale Behandlung gilt immer noch als Goldstandard, topische Therapien nehmen jedoch zu.
Die Forschung zu topischen Wirkstoffen für die Behandlung von atopischer Dermatitis läuft auf Hochtouren. Worauf können Betroffene und Behandler bald hoffen?
Neue, zielgerichtete Immuntherapien haben die Behandlung von Psoriasis in den letzten Jahren revolutioniert. Doch für junge Frauen mit Kinderwunsch ist die Therapie oft mit Unsicherheiten verbunden.
Während des EADV-Kongresses 2023 berichtete Prof. Tuting vom Uniklinikum Magdeburg über den Einsatz der Immuntherapie beim Melanom. Sie ist heute Standard beim metastasierten Melanom, aber bei refraktären Patienten gibt es noch Herausforderungen.
Während des EADV 2023 stellte Professor Werth neue Erkenntnisse über kutanen Lupus erythematodes (CLE) vor und betonte die Bedeutung einer personalisierten Therapie und der Messung der Krankheitsaktivität.
Der Eintrag einer Antibiotikaallergie hält sich meist hartnäckig in der Patientenakte. Dabei entpuppt sich die vermeintliche Diagnose bei genauerem Hinsehen in 85 bis 90% aller Fälle als falsch.
Gegen übermäßiges Schwitzen gibt es zahlreiche Therapieoptionen, die jedoch alle ihre Haken haben. Wie steht es um das Anticholinergikum Oxybutynin?
Kinder und Jugendliche mit schwerer Acne vulgaris werden nicht selten mit Isotretinoin behandelt. Immer öfter wird diskutiert, ob die Medikation mit Stimmungsschwankungen einhergeht. Was sagen die Daten von über 200 jungen Patienten?
Tattoos erfreuen sich wachsender Beliebtheit: Mehr als ein Viertel der Deutschen ist tätowiert. Jedoch kann der Körperschmuck in der Haut erheblichen Schaden anrichten.
Rheumatische Erkrankungen haben nicht selten auch Einfluss auf die Gesundheit der Haut. Manchmal sind Hautläsionen gar das erste Symptom einer systemischen Erkrankung.
Das Alter macht auch vor der Haut nicht Halt. Ältere Haut ist empfindlicher, weniger elastisch und widerstandsfähig. Das macht sie anfälliger für diverse Hauterkrankungen.