Wegen der im EU-Vergleich sehr niedrigen Preise für innovative Arzneimittel in Deutschland kommt es zu Medikamentenabflüssen aus Deutschland. Es lohnt sich nämlich für Parallelhändler, die durch das AMNOG rabattierten Medikamente hier aufzukaufen und in großem Stil in anderen Ländern teurer zu verkaufen.
Vor allem der Anteil schwerer Erkrankungen sei gestiegen. Deshalb habe es mehr Folgeerkrankungen wie Lungenentzündungen und Herzinfarkte gegeben.
Die Grippewelle ist diesmal in Sachsen besonders heftig. Die Zahlen der Toten und der Erkrankungen summieren sich auf Rekordhöhe. Das Schlimmste scheint aber vorbei.
Wussten zwei Oberärzte in Delmenhorst von den Morden des Krankenpflegers Niels H.? Hätten sie einige Todesfälle gar verhindern können? Die Staatsanwaltschaft vermutet genau das. Ob es zutrifft, muss nun ein Gericht herausfinden.
Eine neue Studie hat nun untersucht, welchen Effekt Aspirin auf die weibliche Fruchtbarkeit hat. Die Einnahme von Aspirin zog eine höhere Geburtenrate nach sich. Hier scheinen Entzündungen im Körper eine entscheidende Rolle zu spielen.
Anonyme Krankenscheine auch für illegal eingereiste Flüchtlinge? Dazu gehen die Meinungen von Regierung und Opposition weit auseinander.
Das in Chili enthaltene Schärfemolekül Capsaicin soll Brustkrebs anfechten können und allgemein die Lebenserwartung erhöhen. Das besagen zumindest zwei Studien, die vor kurzem veröffentlicht wurden.
Ein Sohn forderte Schmerzensgeld von einem Arzt, weil dieser seinen unheilbar kranken Vater mit künstlicher Ernährung am Leben gehalten hatte. Gericht weist darauf hin, dass der Wille des Patienten nicht mehr zu ermitteln gewesen sei.
Am 30. September 2016 erschien in Deutschland die lang erwartete und erste S3-Leitlinie “Harnblasenkarzinom”. Sie setzt die Reihe der qualitativ hochwertigen Leitlinien in der Urologie fort und enthält u. a. auch einen wichtigen Expertenkonsens zu umstrittenen Themen wie Früherkennung und Prävention.
Prof. Dr. Wilfried Mau im Interview zur Prävention von Funktionsverlust und Teilhabeeinschränkungen bei Rheumaerkrankten Mau, Wilfried, Prof. Dr., Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für Rehabilitationsmedizin, Halle/Saale.
Die derzeitig 1,06 Rheumatologen pro 100.000 Einwohner sind zu wenig und werden den zukünftigen Bedarf nicht decken können. In den kommenden Jahrzehnten wird sich das Bild von Deutschland auch aus
Die Food and Drug Administration (FDA) verkündet nun Rekorde in der Anzahl der Zulassungen, seit 2013 wurden von Jahr zu Jahr mehr Medikamente zugelassen. Ungefähr 47 Prozent der Orphan-Arzneimitte
DEGUM fordert bessere Aufklärung und Beratung der Frauen mit dichtem Brustgewebe. Krebs oder Zyste – in der gynäkologischen Praxis eine alltägliche Frage, für die Patientin jedoch oft nicht w