• Patientenbus fährt Landbevölkerung von der Haustür bis zur Klinik

    Der Anteil der älteren Bevölkerung auf dem Land nimmt zu, der Gang zur Ärztin oder zum Arzt wird damit nicht seltener. Ein Patientenbus soll im Landkreis Barnim künftig Wege erleichtern – ein Pilotprojekt.

  • Warum sind Hausmittel bei Erkältungen kaum erforscht?

    Salbeitee, Wadenwickel und heiße Milch mit Honig: Jeder kennt irgendein Hausmittel, das etwa bei Erkältung angeblich Abhilfe schafft. Denn wissenschaftlich erforscht sind Hausmittel meist nicht. Warum eigentlich nicht?

  • Flächendeckende Krankenhaus-Versorgung soll erhalten bleiben

    Die Bertelsmann-Studie machte Schlagzeilen: Braucht Deutschland statt 1.400 Krankenhäusern etwa nur 600? Der Bedarf an Veränderung wird in den Ländern unterschiedlich eingeschätzt. Gemeinsam ist vielen Landesregierungen die Sorge um die Menschen auf dem Lande.

  • Frankreich: Debatte um Aufhebung der ärztlichen Schweigepflicht bei Partnerschaftsgewalt

    2018 starben in Frankreich 107 Frauen durch die Hand ihres Ehepartners oder Expartners. Am 15. November 2019 waren es bereits mehr als 130. Nach Schätzungen1 werden jedes Jahr 220.000 Frauen Opfer häuslicher Gewalt - aber weniger als ein Fünftel von ihnen bringt die Tat zur Anzeige.

  • Neuer Schalter für Zellteilung bei Bakterien

    Ein bislang unbekannter molekularer Mechanismus bereitet die Zellteilung von Bakterien vor, indem er die Verteilung des Erbguts auf die Tochterzellen beeinflusst.

  • Erhöhtes Blutfett fördert Entzündungen

    Entzündungen im Körper werden nicht nur von Bakterien und Viren ausgelöst. Schon seit Längerem ist bekannt, dass auch bestimmte Blutfette Entzündungen verursachen können. Patientinnen und Patienten, bei denen diese Blutfettwerte erhöht sind, haben ein größeres Risiko, durch Nierenschäden oder Gefäßerkrankungen frühzeitig zu versterben.

  • Medizinische Legalisierung von Cannabis bietet Chance für afrikanische Wirtschaft

    Mit der Legalisierung von Cannabis für den medizinischen Gebrauch in einigen Ländern geht eine große Chance für Afrika einher: Gerade der Süden des Kontinents bietet gute Bedingungen für den Hanfanbau.

  • Wangerooge sucht zweite ärztliche Fachperson

    Auf der Nordseeinsel Wangerooge ist ein medizinischer Engpass vorerst abgewendet. Die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen (KVN) fand eine Ärztin als Urlaubsvertretung für den derzeit einzigen Insel-Kassenarzt sowie die erforderliche medizinische Fachangestellte.

  • System zur besseren Patientenversorgung von Hausärzteverband gefordert

    Seit Jahren wird versucht, die Versorgung von Patientinnen und Patienten im ambulanten Bereich zu verbessern. Doch wirklich besser wurde es nicht. So ist die Forderung nach einer hausarztzentrierten Versorgung auch nicht neu, aber immer noch aktuell.

  • WHO kritisiert Gesundheitsüberprüfung in europäischen Gefängnissen

    Die Weltgesundheitsorganisation WHO ist der Ansicht, dass in den Gefängnissen Europas zu wenig für die Gesundheit der Insassen getan wird. Generell sei die Gesundheitsbeobachtung und -überprüfung in den Haftanstalten schwach.

  • E-Zigarette: ja oder nein?

    Die E-Zigarette bekommt zunehmend Gegenwind. Zu Recht?

  • Abrechnungsbetrug in Millionenhöhe bei 8 Ärzten aus Leipziger Region vermutet

    Die Staatsanwaltschaft Leipzig ermittelt gegen Mediziner aus der Region wegen mutmaßlicher Abrechnungsbetrügereien. Es geht um einen Schaden in Millionenhöhe.

  • Blutkonserven-Helikopter auch im Rhein-Neckar-Raum

    Ein Novum im Südwesten: Ein erster Helikopter ist so ausgestattet, dass er stets Blut an Bord hat. Gerade bei schweren Autounfällen kann das Leben retten.

  • Falscher Arzt soll Frauen zu Stromexperimenten überredet haben

    Es war ein lebensgefährlicher Nebenjob, auf den sich Frauen über das Internet einließen. Ein Mann gab sich als Arzt an einer Universität aus - zu Forschungszwecken sollten sie sich Stromschlägen aussetzen.

  • Mehr Opioid-Verschreibungen im späteren Tagesverlauf

    Eine amerikanische Studie richtet den Blick auf einen bislang selten begutachteten Faktor in der Opioidkrise. Das Forscherteam kommt dabei zu dem Schluss, dass ÄrztInnen im späteren Tagesverlauf und bei verspäteten Sprechstundenterminen häufiger Opioide verschreiben.

  • Patientenverfügungen können ungewollt Organspende verhindern

    Eine überwältigende Mehrheit der Bevölkerung unterstützt Organspende, aber nur ein gutes Drittel hat einen Ausweis. Doch das ist nicht der einzige Grund für die geringen Spenderzahlen. Auch Patientenverfügungen können ungewollt die Spende verhindern.

  • Potentieller Behandlungsansatz bei Glasknochenkrankheit

    Ein Internationales Forschungsteam unter Federführung der Humangenetik an der Universitätsmedizin Göttingen liefert neue Erkenntnisse zur genetisch bedingten Erkrankung Osteogenesis imperfecta: Das Gen MESD beeinflusst einen wichtigen Signalweg für Knochenwachstum und –stärke.

  • Mehr Patientenrechte bei Behandlungsfehlern gefordert

    Dass Ärztinnen oder Ärzten gravierende Fehler unterlaufen, ist relativ selten. Aber die Folgen können schwerwiegend sein. Damit Patientinnen und Patienten dann leichter Ansprüche durchsetzen können, sollen Neuregelungen auf die Agenda.

  • Ärztinnenbund sieht zu wenige Medizin-Professorinnen

    Trotz der steigenden Zahl von Ärztinnen in Deutschland sind Frauen auf Medizin-Lehrstühlen an Unis immer noch die Ausnahme. In den wichtigsten Fachgebieten von 33 Ausbildungsstätten für Mediziner seien nur 13 Prozent der Lehrstühle von Frauen besetzt.

  • Freiwilliges "Sterbefasten" nicht gleichbedeutend mit Ende des Patientenwillen

    "Wenn ein schwerstkranker Mensch aus freiem Entschluss nicht mehr essen und trinken will, um sein Sterben zu beschleunigen, dann ist das zu respektieren." betont Prof. Dr. Lukas Radbruch, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP). Es sei keine strafbare Handlung, die selbstbestimmte Entscheidung unerträglich leidender Menschen medizinisch zu begleiten.

  • Europa aus medizinischem Blickwinkel

    Das Konstrukt Europa wird immer häufiger infrage gestellt. Was aber hält unsere Staatengemeinschaft zusammen? Ein europäisches Forschungsteam unter Leitung der Charité – Universitätsmedizin Berlin sieht in der gemeinsamen Sorge um die Gesundheit der Menschen einen Schlüsselfaktor, um diese Frage zu beantworten.

  • Arbeitslosigkeit verdoppelt Mortalitätsrisiko

    Wie stark die Sterblichkeit in Deutschland von Bildung, Einkommen oder Beschäftigungsstatus abhängt, haben ForscherInnen zum ersten Mal belastbar berechnet. Demnach verdoppelt Arbeitslosigkeit das Sterberisiko.

  • Medizinerinnen und Mediziner aus dem Ausland sollen strenger geprüft werden

    Die Zahl der Ärztinnen und Ärzte aus dem Nicht-EU-Ausland, die in Bayern arbeiten, ist in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. Nun will die Ärztekammer noch intensiver prüfen, ob ihre Qualifikation deutschen Standards entspricht.

  • Zwei Amerikaner und ein Brite mit Medizin-Nobelpreis ausgezeichnet

    Am 07.10. hat in Stockholm die Bekanntgabe der diesjährigen Nobelpreisträgerinnen und -träger begonnen. Für den Medizin-Nobelpreis steht die Entscheidung fest.

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