Beide Gesetzentwürfe zum assistierten Suizid verfehlten die Mehrheit im Bundestag. Damit bleibe Zeit für die noch nicht ausreichende gesamtgesellschaftliche Debatte, so BÄK-Präsident Reinhardt.
In der Rechtsmedizin werden immer häufiger Mixed-Reality-Brillen eingesetzt, um Verletzungsmuster und -hergang zu visualisieren. Braucht es da die klassische Autopsie noch?
Verliert Deutschland seine Rolle als Forschungsstandort? Der Verband Forschender Pharmaunternehmen warnt: Das seien schlechte Nachrichten – sowohl für Ärzte als auch für Patienten.
Eine Umfrage des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung zeigt: Zwischen Vertragsarzt- und Klinik-MVZ existieren in wirtschaftlicher Hinsicht beträchtliche Unterschiede.
Entscheidungen aus der Politik, Umfrage-Ergebnisse und Neuigkeiten aus der medizinischen Forschung: Was waren die wichtigsten gesundheitspolitischen Entscheidungen in Kalenderwoche 26?
Nächste Woche wird im Bundestag über den assistierten Suizid abgestimmt. Doch Ärzte warnen: Sie halten die Maßnahmen zur Suizidprävention nicht für ausreichend und mahnen zu einer klaren Priorisierung der Prävention.
Entscheidungen aus der Politik, Umfrage-Ergebnisse und Neuigkeiten aus der medizinischen Forschung: Was waren die wichtigsten gesundheitspolitischen Entscheidungen in Kalenderwoche 25?
Viele Patienten mit Krebs und Schlaganfall sterben vorzeitig, weil sie in nicht qualifizierten Krankenhäusern behandelt werden. Was bringt die Zentralisierung?
Die wissenschaftlichen Erkenntnisse in der Onkologie decken sich bei weitem nicht mit der realen Versorgung. Diese wenig erfreuliche Bilanz wurde auf dem Vision Zero-Summit 2023 in Berlin gezogen.
Entscheidungen aus der Politik, Umfrage-Ergebnisse und Neuigkeiten aus der medizinischen Forschung: Was waren die wichtigsten gesundheitspolitischen Entscheidungen in Kalenderwoche 24?
Anlässlich des 52. Kinder- und Jugendärztetages warnt Dr. Thomas Fischbach vor einer wachsenden Überalterung der Pädiatrie und künftig zunehmenden Versorgungsengpässen.
Noch 2023 will die Bundesregierung einen Aktionsplan zum gesundheitsbezogenen Hitzeschutz entwickeln. Damit soll der gesundheitliche Hitzenotstand ausgerufen werden können.
Abgeordnete haben einen gemeinsamen Gesetzentwurf zum "Schutz des Rechts auf selbstbestimmtes Sterben und zur Regelung der Hilfe zur Selbsttötung" vorgelegt – eine bahnbrechende Entwicklung.
Sowohl Bürger als auch der Medizinische Fakultätentag sind beim Thema Klinikreform der Meinung, dass Qualität in jeder Hinsicht vor Quantität stehen muss. Außerdem rechnet die Charité in diesem Jahr mit einem hohen Verlust: mehr aus KW 23 erfahren.