Kennen Sie die besten Diabetes-Kliniken? Wir schauen erst in die USA und dann nach Deutschland …
Insulin, sein Präventionspotenzial und seine nicht-parenterale Anwendung: Mit dem Nasenspray wird geforscht, die Inhalation hat sich nicht durchgesetzt und auf die Pille müssen wir weiter warten.
Die Beratung der Patienten zur Suche und Bewertung von Gesundheitsinformationen gehört mittlerweile – schon aus eigenem Interesse – zum ärztlichen Pflichtprogramm. Das gilt erst recht, wenn es um Medikamente geht. Ein aktueller Fall …
"Geld verdient man mit Kranken – nicht mit Gesunden. Noch Fragen?"
"Wie kann es angehen, dass ein Antidiabetikum gehyped wird, weil es so wunderbar beim Abnehmen hilft?", fragt sich ein Leser und plädiert für mehr Sportlichkeit.
Wenn Ärzte zu Patienten werden, wird es schwierig …
Haben Sie schon mal über das Glück nachgedacht? So über das Glück im Allgemeinen, Ihr eigenes im Besonderen und vielleicht auch über das Glück Ihrer Patienten?
Wir greifen den Vorschlag aus einem Leserkommentar auf. Ob etwas daraus wird, hängt (auch) von Ihnen ab!
Fischölkapseln und Lebensstil-Intervention – der heutige Blogbeitrag wurde inspiriert von einem Leserkommentar und einem Diabetologen-Interview.
Rauchstopp, KI-gestützte Diagnostik der diabetischen Retinopathie und neue Erkenntnisse zum Wirkmechanismus von Metformin – das sind die Themen des ersten Blogbeitrags im neuen Jahr.
In Kürze steht die Entscheidung an, ob Dapagliflozin und Sotagliflozin als Add-on-Therapeutika beim Typ-1-Diabetes in Europa zugelassen werden.
Laut einer aktuellen skandinavischen Kohortenstudie treten unter SGLT2-Hemmerm etwas mehr Amputationen und Ketoazidosen auf als unter GLP1-Rezeptoragonisten. Insgesamt erscheint die Gefahr schwerer unerwünschter Ereignisse aber überschaubar.
Wann können wir den Weltdiabetesremissionstag feiern? Auch wenn es penetrant erscheinen mag: Wir bleiben noch beim Thema Diabetes-Remission.
Durch intensive Lebensstilintervention ist die Remission eines frühmanifestierten Typ-2-Diabetes möglich. Diese Botschaft sollte die Patienten, ihre Familien und die behandelnden Ärzte dringend erreichen.
Wissen Sie, was Ihre Diabetes-Patienten an ihrer Erkrankung besonders viel Kopfzerbrechen macht? Was sie sorgt, was sie plagt? Wir haben mal einen Blick in einige Patientenforen gewagt.
Im Hinblick auf den Lebensstil holt uns bzw. unsere Patienten die Trägheit der Vergangenheit ein. Umgekehrt gilt: Wer heute aktiv wird, verbessert sein metabolisches Karma in der Zukunft.
Die Risikofaktoren im Zaum zu halten, ist eine lebenswichtige Angelegenheit für Patienten mit Typ-2-Diabetes. Therapeutische Trägheit scheint allerdings ein relevantes Problem zu sein.
Die S3-Leitlinie "Therapie des Typ-1-Diabetes" wurde im Frühjahr neu aufgelegt. Haben Sie sich die Neufassung schon angeschaut?
Heute mal ein etwas anderer Blog-Beitrag. Nachdenklich, vielleicht sogar ein bisschen philosophisch. Keine Angst, es ist nichts Schlimmes passiert. Nur Urlaub, mit Seele-und-Füße-baumeln-lassen und so … Nächstes Mal geht’s wieder ganz normal weiter, versprochen.
Vor körperlicher Anstrengung wird im Radio gewarnt. Die leichte Bloglektüre ist aber noch erlaubt …