Ein einheitlicher Medikationsplan ist keine lästige Pflicht, sondern das Gebot einer guten, patientenorientierten medizinischen Versorgung. Wir setzen den Beitrag zum bundeseinheitlichen Medikationsplan (BMP) fort und kommen zum Finanziellen.
Was Ärzte an Medikamenten verordnen und was dann die Patienten daraus machen, sind zwei Paar Schuhe. Compliance und Medikationsmanagement sind eine Dauerbaustelle – auch in der Pneumologie. Kann der einheitliche Medikationsplan, auf den Patienten nun Anspruch haben, das Problem verringern?
Die Deutsche Atemwegsliga warnt vor einer massiven Verschlechterung in der Asthma- und COPD-Versorgung durch die von der KBV betriebene Steuerung der Arzneimittelversorgung.
Die Deutsche Atemwegsliga warnt vor einer massiven Verschlechterung in der Asthma- und COPD-Versorgung durch die von der KBV betriebene Steuerung der Arzneimittelversorgung.
Aktuelle Studien belegen, dass es bei der Beatmungstherapie der Schlafapnoe erhebliche Compliance-Probleme gibt.
Eine ambulant erworbene Pneumonie gehört zu den häufigsten Infektionen überhaupt. Eine aktuelle Publikation widmet sich den Standards der Antibiotika-Therapie.
Eine kanadische Multicenter-Studie kommt zu dem Schluss, dass ein Drittel der untersuchten Asthma-Patienten gar kein Asthma (mehr) hat.
Eine spanisch-amerikanische Arbeitsgruppe hat einen Leitfaden für den Praxisgebrauch erstellt. Prägnante Botschaften, die an den gesunden ärztlichen Sachverstand appellieren.
Körperliches Training nutzt fast jedem COPD-Patienten. Allerdings sind noch viele zu wenige konsequent aktiv. Therapiepläne sollten Bewegung stärker berücksichtigen.
Das neue Jahr wird ja gerne mit guten Vorsätzen begonnen. Ganz oben auf der Liste steht bei vielen Menschen das Rauchen. Zumindest sollte es dort stehen, vor allem aus gesundheitlicher und medizinischer Sicht.
Liebe Kolleginnen und Kollegen,wir hoffen, dass Sie gut und gesund im neuen Jahr angekommen sind. Bevor wir uns dessen Ereignissen zuwenden, werfen wir noch einen Blick auf eine Neuigkeit aus dem vergangenen Jahr.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, 2016 neigt sich dem Ende zu. Kommen Sie gut ins neue Jahr, für das wir Ihnen Glück, Erfolg, Zufriedenheit und natürlich Gesundheit wünschen! Wir hoffen, dass Sie auch im kommenden Jahr Gefallen an unserem Blog finden.
Was ist die häufigste Komorbidität bei COPD-Patienten? Wenn Sie jetzt auf die Hypertonie getippt haben, liegen Sie richtig.
Sollte man bei der Behandlung einer chronischen Herzinsuffizienz bei COPD-Patienten auf Betablocker lieber verzichten, um respiratorische Komplikationen zu vermeiden?
Die Adventszeit hat begonnen und es heißt wieder: „Nun singet und seid froh“. Das Motto könnte für die pulmologische Praxis ganzjährig gelten.
Sie kennen das Dilemma: Die therapeutischen Möglichkeiten für einen Großteil der COPD-Patienten sind eigentlich recht gut, aber die Compliance ist häufig schlecht. Wie gehen Sie dieses Phänomen bei Ihren Patienten an? Worauf ist Ihr Augenmerk gerichtet? Wonach fragen Sie?
Liebe Kolleginnen und Kollegen,erstmal noch eine kleine, nette Ergänzung zum Thema Geld. Die kommt vom Kollegen Dr. Johannes Wimmer, vielleicht ist er Ihnen schon mal untergekommen. Er hat sich als „Doktor Johannes“ einen Namen als Online-Arzt gemacht. Das findet jedenfalls das Deutsche Ärzteblatt.
Liebe Kolleginnen und Kollegen,heute mal ein nichtfachliches, aber ernstes Thema. Denn beim Geld hört ja bekanntlich der Spaß auf. Manchmal hat man den Eindruck, dass das im Gesundheitswesen ganz besonders der Fall ist. Wobei hauptsächlich von Funktionären und anderen Interessenvertretern laut über Geld geredet wird.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, ist Ihnen die Liquid Biopsy schon geläufig? Das Verfahren ist noch relativ neu, sorgt aber unter Onkologen und klinischen Pathologen gerade etwas für Furore (Liquid biopsy: One of the next big things in dealing with cancer?).
Liebe Kolleginnen und Kollegen,die Inhalationstherapeutika sind für viele Asthma- und COPD-Patienten ein Segen, keine Frage. Ein Allheilmittel sind sie aber bekanntlich auch nicht.