Herr Kolja W. (68 Jahre, 179 cm, 58 kg) nimmt seit 4 Jahren einen Vitamin-K-Antagonisten (VKA) wegen nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF<sup>♦︎</sup>). Allerdings liegt sein INR* nur in ca. 50 % der Zeit im therapeutischen Bereich. Er soll daher auf Apixaban 5 mg 2 x tgl. umgestellt werden.
Aufgrund seines einheitlichen Dosierungsregimes bei der Behandlung und Rezidivprophylaxe der venösen Thromboembolie (VTE) bei Erwachsenen unterscheidet sich Apixaban (ELIQUIS<sup>®</sup>) in der praktischen Anwendung von niedermolekularen Heparinen (NMH) bzw. Fondaparinux und Vitamin-K-Antagonisten (VKA). Wichtig ist, dass die jeweils empfohlenen Dosierungen auch so verordnet werden. Dabei gibt es indikationsabhängige Unterschiede. Wissen Sie Bescheid?
NOACs sind eine mögliche Therapieoption zur initialen und weiteren Behandlung venöser Thromboembolien (VTE). Doch welches NOAC ist für Ihre erwachsenen VTE-Patient:innen am besten geeignet? Anhand von Daten aus klinischen Studien, aus dem Versorgungsalltag sowie von Überlegungen zur praktischen Anwendung bieten wir Ihnen wertvolle Hilfestellungen bei der NOAC-Wahl. Lesen Sie hier, aus welchen Gründen Sie auf Apixaban vertrauen können.
Sie möchten Ihre Kenntnisse über die Diagnostik einer tiefen Venenthrombose (TVT) auffrischen? Oder suchen Hilfestellung bei der Wahl des geeigneten NOACs und ferner bei der Festlegung der Antikoagulationsdauer? Unser Experte Prof. Dr. med. Rupert Bauersachs hat für Sie 3 holistische VTE-Beiträge kuratiert.
Eine retrospektive Datenbankanalyse aus dem Versorgungsalltag erlaubt eine vergleichende Einschätzung der Effektivität und Verträglichkeit von Apixaban und Edoxaban bei älteren VHF<sup>♦</sup>-Patient:innen ≥ 80 Jahre. Gibt es Unterschiede?
Sie suchen umfassende Informationen zum Thema orale Antikoagulation bei VHF<sup>♦</sup><sup>︎</sup> oder VTE? Dann sind Sie auf dem Infocenter NOAK 360° richtig! Downloaden Sie in der Bibliothek hilfreiches Informationsmaterial für Ihre Praxis. Heute im Fokus: Die Anwendung von ELIQUIS<sup>®</sup>.
Sie suchen umfassende Informationen zum Thema orale Antikoagulation bei VHF<sup>♦</sup> oder VTE? Dann sind Sie auf dem Infocenter NOAK 360° richtig! Bringen Sie sich auf den neuesten Stand über Leitlinien sowie Studien aus der Klinik und dem Versorgungsalltag. Downloaden Sie in der Bibliothek hilfreiches Informationsmaterial für Ihre Praxis, sehen Sie sich in der Mediathek prägnante Expert:innen-Interviews an oder sammeln Sie CME-Punkte!
Sie suchen umfassende Informationen zum Thema orale Antikoagulation bei VHF<sup>♦</sup><sup>︎</sup> oder VTE? Dann sind Sie auf dem Infocenter NOAK 360° richtig! Downloaden Sie in der Bibliothek hilfreiches Informationsmaterial für Ihre Praxis. Heute im Fokus: Patient:innenaufklärung.
Die hypertrophe obstruktive Kardiomyopathie (HOCM), eine chronische Herzerkrankung, bei der zumeist die linke Herzwand verdickt ist, ist vielen noch nicht so geläufig. Das wollen wir ändern! Daher folgt hier eine kurze Umfrage, damit wir Sie besser mit wichtigen Informationen zur Erkrankung und Behandlung der HOCM versorgen können. Bitte helfen Sie mit, unser Angebot zu verbessern, indem Sie Ihre Meinung mit uns teilen!
Apixaban kann VHF<sup>♦</sup>-Patient:innen in der Standarddosierung von <br> 5 mg 2x täglich effektiv und verträglich vor Schlaganfällen und systemischen Embolien schützen. Daher sollte die Dosis nur in wenigen Ausnahmen anhand klinischer Kriterien reduziert werden. Hier machen wir Sie spielerisch mit dem kleinen ABC der Apixaban-Dosierung vertraut.
Sie suchen unterstützende Informationen für die Wahl eines geeigneten NOACs zur Prophylaxe von Schlaganfällen und systemischen Embolien (SE) bei Ihren Patient:innen mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF<sup>♦</sup>)? Als Hilfestellung hat unser Experte Prof. em. Stefan Hohnloser drei holistische VHF<sup>♦</sup>-Artikel für Sie kuratiert.
Apixaban wurde im Rahmen der CARAVAGGIO-Studie an einem breiten Kollektiv bei Krebspatient:innen zur Behandlung venöser Thromboembolien (VTE) untersucht. Aktuelle Daten aus dem Versorgungsalltag komplementierten diese Ergebnisse. All diese Daten wurden insbesondere nach 6-monatiger Antikoagulation erfasst. Doch ist Apixaban auch in früheren Behandlungsphasen wirksam und hat ein gutes Sicherheitsprofil?
Sie suchen prägnante und wissenschaftlich fundierte Informationen zur Anwendung von Apixaban (ELIQUIS<sup>®</sup>) bei Patient:innen mit venösen Thromboembolien (VTE)? Diese Videos von unserem Experten Prof. Dr. med. Rupert Bauersachs geben Ihnen Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Dauer der Antikoagulation sowie zur Apixaban-Dosierung bei VTE-Patient:innen mit eingeschränkter Nierenfunktion.
Eine junge Patientin (35 Jahre) mit aktivem Ovarialkarzinom und einer venösen Thromboembolie (VTE) in der Beckenvene wird seit fast 6 Monaten mit dem Nicht-Vitamin-K-abhängigen oralen Antikoagulans (NOAC) Apixaban (ELIQUIS<sup>®</sup>) oral antikoaguliert. Ist in diesem Fall ab Monat 7 eine verlängerte Rezidivprophylaxe angezeigt?
Ein junger Patient mit aktivem Magenkarzinom soll aufgrund einer Lungenembolie (LE) antikoaguliert werden. Eine mögliche Therapieoption stellt dabei die Behandlung mit einem NOAC dar. Doch das Blutungsrisiko des Patienten ist durch den gastrointestinalen (GI-)Tumor erhöht.
Sie suchen prägnante und wissenschaftlich fundierte Informationen zur praktischen Anwendung von Apixaban (ELIQUIS<sup>®</sup>)? Diese Videos von unserem Experten Prof. Dr. med. Carl-Erik Dempfle geben Ihnen Antworten auf häufig gestellte Fragen zu den zugelassenen Indikationen, zum Monitoring sowie zum perioperativen Vorgehen unter Apixaban.
Eine retrospektive Datenbankanalyse aus dem Versorgungsalltag erlaubt eine vergleichende Einschätzung der Effektivität und Verträglichkeit von Apixaban, Rivaroxaban und Edoxaban bei neu diagnostizierten VHF<sup>♦</sup>-Patient:innen. Gibt es Unterschiede?
Unentdecktes Vorhofflimmern (VHF) erhöht das Risiko für einen Schlaganfall um das Fünffache<sup>1</sup>. Allerdings treten Herzrhythmusstörungen oftmals unregelmäßig sowie ohne messbare Symptome auf, weshalb sich eine Diagnose während einer ärztlichen Untersuchung in vielen Fällen als schwierig erweist.
Eine tiefe Venenthrombose (TVT) oder eine Lungenembolie (LE) sollte für mindestens 3 bis 6 Monate mit einem oralen Antikoagulans behandelt werden. Und dann? Welche Risikofaktoren sprechen für eine Verlängerung bzw. Sekundärprophylaxe?
In dieser zertifizierten Fortbildung werden Ihnen anschaulich die Zusammenhänge des Risikos einer venösen Thromboembolie (VTE) und Adipositas unter Berücksichtigung der Studienlage, Leitlinienempfehlungen und Therapieoptionen erörtert.